Monatliche Archive

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Pfarrgemeinschaft präsentiert sich auf dem Wochenmarkt

Mitwirkung beim Aktionsstand „Ich bleib drin“ vom 16. März

Der Perukreis repräsentierte die weltoffene Seite unserer lebendigen Pfarrgemeinde während dieser Wochenmarkt-Veranstaltung. Wie auch für die anderen Gruppierungen wurde unsere Arbeit auf einer Infotafel veranschaulicht. Und immer stand mindestens ein Vereinsmitglied bereit, um die Fragen der Passanten zu beantworten und weiteres Infomaterial sowie Luftballons für die Kleinsten zu verteilen.

Peru-Sonntag vom 3. März: Viel Freude über eine fruchtbare Wechselbeziehung der Partner

Lateinamerikanische Rhythmen und fröhliche Gesänge im deutsch-spanischen Festgottesdienst

Es ist das 25. Jahr der Partnerschaft zwischen den beiden Pfarrgemeinden St. Peter und Paul Bühl und Nuestra Señora de la Esperanza in der Nähe von Lima. Der jeweils im März stattfindende Peru-Sonntag markierte den ersten Teil der Feierlichkeiten zu diesem bemerkenswerten Jubiläum.

Festlich begann der Familien-Gottesdienst schon mit dem Einzug von Pfarrer Wolf-Dieter Geißler und seinem Co-Zelebranten Padre Mario aus Lima im Kreise von 28 Ministrantinnen und Ministranten. Dass es ein Fest der Freude sein würde, ließen schon die ersten Töne der Pfarreiband „kreuzundkwer“ erkennen. Dieses Ensemble mit vier Sängerinnen und fünf Musikern an fünf Instrumenten (Gitarre, E-Bass, Keyboard, Querflöte, Cajon) präsentierte mit fröhlichen und mitreißenden Rhythmen ein perfekt ausgewogenes deutsch-spanisches Musikprogramm. Höhepunkte waren dabei das zweisprachige Vaterunser und zwei spanische Gesangsvorträge während und nach der Kommunion, die Padre Mario sowohl stimmlich als auch auf seiner eigenen Gitarre unterstützte.

Padre Mario, ehemaliger Seelsorger der Partnergemeinde und derzeit von seinem Orden zu Studienzwecken nach Madrid entsandt, besuchte vor seiner Rückkehr nach Lima noch einmal Bühl, wo er sich nicht nur innerhalb des Perukreises großer Achtung und Beliebtheit erfreut. Von Pfarrer Wolf-Dieter Geißler wurde er als gern gesehener Freund sehr herzlich begrüßt. Seinen bewegten Dankesworten während des Gottesdienstes war anzumerken, dass ihm der Abschied schwer fiel. Ab diesem Sommer werden dann in Peru neue, von seinem Orden noch zu bestimmende Aufgaben auf ihn warten.