Die Optimisten vertrauten darauf, dass die mit schweren Regengüssen dräuenden dunklen Wolken eine Pause einlegen würden, damit das „Pfarrcafé“ an seinem luftigen Platz im Freien stattfinden konnte. Die leuchtend organgefarbenen Stehtische lockten, wie schon manches Mal, die Kirchenbesucher nach dem 10.30 Uhr-Gottesdienst beim Verlassen der Pfarrkirche St. Peter und Paul durch den Seiteneingang in ihren einladenden Kreis.
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